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Protection solaire : Tests et conseils pour un budget maîtrisé

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Die Haut braucht Schutz vor schädigender UV-Strahlung – nicht nur im Sommer­urlaub, sondern auch im Alltag. Sonnen­cremes mit hohem oder sehr hohem Sonnen­schutz­faktor ( SPF 30, 50 oder 50+) sind auch in unseren Breitengraden für die meisten Haut­typen ratsam.

Deshalb prüft die Stiftung Warentest regel­mäßig Sonnen­schutz­mittel. Dabei zeigt sich immer wieder: Unter den Besten sind stets auch Preisgüns­tige. Und es gibt regel­mäßig Sonnen­cremes, die den versprochenen UV-Schutz nicht einhalten – teure wie güns­tige und selbst Marken, die im Vorjahr noch über­zeugten. Diesen Produkten geben wir das Qualitäts­urteil Mangelhaft.

Unsere Daten­bank enthält Testergebnisse für 18 Sonnenschutzmittel. Im Mai sind acht frisch geprüfte dazugekommen, die wir Anfang des Jahres einkaufen konnten. Die übrigen zehn haben wir im Sommer 2024 getestet. Laut den Anbietern sind sie weiter unver­ändert im Handel erhältlich.

Warum sich der Sonnen­creme-Test für Sie lohnt

Test­ergeb­nisse

Unsere Daten­bank enthält Test­ergeb­nisse für 18 Sonnen­schutz­mittel mit Licht­schutz­faktor (LSF) 30, 50 oder 50+. Dabei sind Klassiker wie Nivea und Garnier, Produkte von dm und Ross­mann sowie aus der Apotheke von Vichy und Eucerin. Die Preise reichen von 2,15 bis 21,52 Euro je 100 Milliliter, die Noten von Sehr gut bis Mangelhaft.

Die beste Sonnen­creme für Sie

Möchten Sie lieber reichhaltig cremen oder ein leicht zu verteilendes Spray verwenden? Kaufen Sie gern preisgünstig beim Discounter, bevor­zugen Sie ein bestimmtes Apotheken­produkt oder setzen Sie auf Cremes ohne Parfümierung? Sie können unsere Test-Auswahl nach Ihren Wünschen filtern. Die Produkte eignen sich für Groß und Klein.

Kritischen Stoffen auf der Spur

Wir unter­suchen Sonnen­schutz­mittel auch auf kritische Stoffe – etwa auf einen Weichmacher – und ordnen unsere Analyse­ergeb­nisse dem aktuellen Wissens­stand entsprechend ein.

Heft­artikel als PDF

Nach dem Frei­schalten erhalten Sie unsere Testbe­richte zu Sonnen­schutz­mitteln aus der Zeit­schrift Stiftung Warentest zum Download als PDF.

Sonnen­schutz­mittel im Test
Testergebnisse für 18 Sonnenschutzmittel

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Sonnen­cremes im Test – mit zwei Arten von Licht­schutz­filtern

Damit Sonnen­cremes , -lotionen, -sprays und -aerosole vor UV-Licht schützen, müssen sie Licht­schutz­filter enthalten. Unterschieden werden dabei zwei Gruppen:

  • Organische Filter absorbieren die UV-Strahlung und geben sie in Form von Wärme wieder ab.
  • Mineralische Filter – auch physika­lische Filter genannt – bestehen aus Pigmenten, die wie unzäh­lige kleinste Spiegel UV-Strahlen reflektieren und so fernhalten. Hierzu zählen etwa Titandioxid oder Zink­oxid. Zertifizierte Naturkosmetikprodukte dürfen nur mineralische Filter enthalten.

In unseren Tests prüfen wir Sonnen­cremes mit beiden Filter­arten und geben zu jedem Produkt an, welche konkreten UV-Filter laut Liste der Inhalts­stoffe enthalten sind.

Tipp: Schon vor dem Frei­schalten können Sie alle getesteten Sonnenschutzmittel sehen und zum Beispiel nach dem Preis filtern.

Blick in die Tabelle



Qualitäts­urteil

Ein­halten des UV-Schutzes

Kritische Inhalts­stoffe

Anwendung

Ver­packung


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Die Auswahl ist ein zufälliger Ausschnitt der Gesamttabelle und nicht sortiert.

Einem kritischen Stoff auf der Spur

Cremes, Lotionen und Sprays mit dem Sonnen­schutz­filter DHHB (Diethylamino Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate) prüfen wir seit 2024 in einem zusätzlichen Punkt. Denn inzwischen ist bekannt, dass bei der Herstellung von DHHB als unerwünschtes Neben­produkt der Weichmacher DnHexP (Di-n-hexylph­thalat) entstehen kann – der vom menschlichen Körper wiederum zu Mono-n-hexylph­thalat (MnHExP) verstoff­wechselt werden kann. Das Kritische: MnHExP gilt als fort­pflan­zungs- und gesund­heits­gefähr­dend.

Wir bewerten Produkte mit DnHExP im Prüf­punkt kritische Inhalts­stoffe mit Ausreichend. In der Gesamt­note kommen sie über ein Befriedigend nicht hinaus.

Tipp: Lesen Sie hier alles zum derzeitigen Wissens­stand über Weichmacher in Sonnenschutzmitteln – und warum Sie Sonnen­schutz­mittel weiterhin groß­zügig verwenden sollten.

Nur wer richtig cremt, ist richtig geschützt

UV-Strahlung kann schmerzhaften Sonnenbrand verursachen, zu früh­zeitiger Hautalterung und lang­fristig auch zu Haut­krebs führen. Sonnen­schutz­mittel können einen Beitrag dazu leisten, sich vor Hautschäden zu schützen. Doch selbst mit den besten Produkten gelingt das nur, wenn sie reichlich genutzt werden: Den Sonnen­schutz also immer wieder groß­zügig auf der Haut verteilen (siehe FAQs Sonnencreme).

Tipp: Wir prüfen auch regel­mäßig Sonnenschutzmittel für Kinder. Zwar können Kinder grund­sätzlich den gleichen Sonnen­schutz wie Erwachsene nutzen, spezielle Kinder­produkte sind aber häufig parfüm- und duft­stoff­frei. Gut für die, die auf Duft­stoffe allergisch reagieren.

Mehr Tests zum Thema Haut­schutz

  • Weil das Gesicht besonders viel Sonnenlicht abbe­kommt, braucht es auch besonders viel Schutz vor UV-Strahlung. Unser Test von Sonnencremes für das Gesicht zeigt: 8 von 14 sind eine gute Wahl, der Rest hat Schwächen oder versagt.
  • Nur ein Alters­fleck, oder doch schon Haut­krebs? Hauts­cree­ning-Apps sollen auf unkomplizierte Weise dabei helfen, harmlose von krankhaften Haut­ver­änderungen zu unterscheiden. Doch im Test von 17 Hautscreening-Apps schneiden nur zwei mit der Gesamt­note Gut ab.

So testen wir Sonnen­cremes, Sonnen­sprays und Co

Mit aufwendigen Prüfungen, sowohl mithilfe von Probandinnen und Probanden als auch durch Labor­analysen, ermitteln wir von jedem Sonnen­schutz­mittel im Test, wie gut es vor UVB- und UVA-Strahlung schützt. Nur so lässt sich beur­teilen, ob auf die versprochene Schutz­wirkung einer Sonnen­creme Verlass ist.

Außerdem prüfen wir, ob die Produkte kritische Inhalts­stoffe enthalten und bestimmen gegebenenfalls deren Konzentration. Wichtig für die Praxis sind auch unsere Anwendungs­tests: Mehrere Prüf­personen bewerten zum Beispiel, wie gut sich die Mittel auf der Haut verteilen lassen, wie gut sie einziehen und ob nach dem Auftragen ein klebriger oder weißer Film zurück­bleibt.

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